Der kleine Grenzverkehr
von Erich Kästner (Gustav Kiepenheuer Verlag, Berlin 1930) Eine rasante Liebesgeschichte vor Salzburger Kulisse. 1937: Der junge Schriftsteller Georg aus Berlin bekommt eine Einladung zu den Salzburger Festspielen. Zugleich verweigert ihm die zuständige Behörde jedoch die Devisen. Georg quartiert sich daraufhin kurzerhand in Bad Reichenhall ein, um auf dem Weg des "kleinen Grenzverkehrs" doch noch in den ersehnten Kunstgenuss zu kommen. Schon bald steckt er in Schwierigkeiten, doch zum Glück eilt ihm eine junge Dame zu Hilfe ... (weltbild.de) |
Bad-Reichenhall - Bahnhof
"Der Tag dämmert herauf, und ich kann icht schlafen. Wie ein angestochenes Kalb bin ich durch die nächtlichen Straßen gerannt; nach Bayerisch-Gmain und zurück; zum Bahnhof; die Salzburger Chaussee hinaus und wieder zurück. In der Bar saß ich zehn Minuten. Dann lief ich wieder ins Freie, hockte irgendwo auf einem niedrigen Villenzaun ..."
"Der Tag dämmert herauf, und ich kann icht schlafen. Wie ein angestochenes Kalb bin ich durch die nächtlichen Straßen gerannt; nach Bayerisch-Gmain und zurück; zum Bahnhof; die Salzburger Chaussee hinaus und wieder zurück. In der Bar saß ich zehn Minuten. Dann lief ich wieder ins Freie, hockte irgendwo auf einem niedrigen Villenzaun ..."
Bad Reichenhall - Hotel Axelmannstein
"Erich hat mich auf eine Idee gebracht, die nicht übel ist. Ich habe anschließend mit dem Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall telefoniert und ein Zimmer mit Bad bestellt."
"Erich hat mich auf eine Idee gebracht, die nicht übel ist. Ich habe anschließend mit dem Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall telefoniert und ein Zimmer mit Bad bestellt."
Bad Reichenhall - Hotel Axelmannstein
"Ich kenne das Hotel von früher. Sehr komfortabel; Golfplatz, Schwimmbad, Tennisplätze, alles im Hause."
"Ich kenne das Hotel von früher. Sehr komfortabel; Golfplatz, Schwimmbad, Tennisplätze, alles im Hause."
Kopfbild © Norbert Mebert 2016